Beide Enden durch das Nadelöhr fädeln. Die Nadel durch die entstandene Schlinge führen. Das Ende verknoten. Der Vorteil dieser Methode: Der Faden kann im Nadelöhr nicht mehr hin und her rutschen. Dadurch scheuert es weniger und der Faden reißt nicht so leicht. Außerdem können sich die beiden Fadenhälften nicht mehr gegeneinander verschieben und verknoten dadurch nicht so schnell.
Wichtig: Den Faden immer schräg abschneiden! So lässt sich das Fadenende viel leichter durchs Öhr bugsieren.
Es sind oft die kleinen Tricks, die das Nähleben erleichtern. Was meinst du?
Liebe Sabine!
Man lernt doch nie aus. Mit 83 Jahren kenne ich nun endlich Deinen ultimativen Einfädeltrick. Er funktioniert auch bei meinen schlechten Augen. Rainer hat ihn mir gezeigt. Danke!
Viele Grüße!
Irmgard, Mutter von Karin.
Unglaublich, dass ich seit Jahrzehnten die Fäden falsch abschneide, einfädle und auftrenne! Da kann manches im Leben noch so viel einfacher werden…
Danke,
Annette (ich übe noch)
Liebe Annette,
man lernt eben nie aus 🙂
Für mich ist das so normal, dass es mir fast zu banal zum Zeigen war.
Gut, dass ich es doch gemacht habe!
Herzliche Grüße, Sabine
Ein genialer Tipp. Das Überziehen , um das Verschieben zu vermeiden, kannte ich noch nicht. Vielen Dank
Sehr gerne! Freut mich wenn du hier schon was Neues gelernt hast.